„Kinder haften für ihre Eltern“

Ausstellung Schild Kinder haften für ihre Eltern! (Foto: Niko Martin)

Willkommen zur Ausstellung und weiteren Informationen! Schauen Sie sich um, lassen Sie sich inspirieren. Senden Sie mir Ihr Feedback und Ihre Ideen.

Das BUNDmagazin schreibt: „Hier die Umweltzerstörung, dort das Engagement für die Alternativen: In eindrücklichen Bildpaaren zeigt Niko Martin die Gegensätze.“

Kennen Sie die Schilder wie „Betreten der Baustelle verboten! Eltern haften für ihre Kinder!“?
Aber ist es in unserem Leben und dem „unserer Kinder“ – der zukünftigen Generationen – nicht vielmehr umgekehrt? – Sie haben die Folgen des (Nicht-)Handelns ihrer Vorgänger­generationen zu tragen.

Im Projekt wurden und werden Orte, die unsere Zukunft bedrohen für einen Moment mit einem Schild „Kinder haften für ihre Eltern“ gekennzeichnet und für länger festgehalten.

Ausstellung Kinder haften für ihre Eltern! – Schild Für jetzt und in Zukunft! (Foto: Niko Martin)

Wichtiger für unser Leben sind positive Zukunftsbilder und das aktive nachhaltige Handeln. Entsprechend werden Orte, Projekte, engagierte Menschen „für jetzt und in Zukunft!“ portraitiert, die nachhaltig und zukunftstauglich sind bzw. sich dafür einsetzen und handeln.

Das Projekt wird durch die Hessische Kulturstiftung gefördert. Vielen Dank! Die Hessische Kulturstiftung trägt keine inhaltliche Verantwortung.

Präsenzveranstaltungen „Kinder haften für ihre Eltern“ Foto-Ausstellung

Aktuelle Termine

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Vergangene Veranstaltungen

  • Ausstellung in der Medienbäckerei in Darmstadt:
    • Freitag, 19. November 2021, 19 Uhr, Vernissage.
    • Samstag, 20. November 2021, 13 bis 19 Uhr.

Wanderausstellung leihen

Besucher:innen bei der Vernissage in der Medienbäckerei (Foto: Kilian Rüfer)
Besucher:innen bei der Vernissage in der Medienbäckerei (Foto: Kilian Rüfer)

Die Ausstellung kann ausgeliehen werden: Derzeitig sind es fünf Bildpaare, jedes Foto ist auf Leinwand (ca. 90 x 60 cm) gedruckt sowie mit einem Schattenfugenrahmen aus Lindenholz und zwei Aufhängungen (links/rechts, Zackenaufhänger W-3300 Wall Buddies; auch für Seilhängung) versehen. Die Begleittexte sind auf Texttafeln gedruckt, die an den Bilderrahmen befestigt werden. Die Ausstellung ist für Innenräume geeignet. Ein Bildpaar benötigt bei Hängung nebeneinander knapp zwei Meter Wandlänge. Der Abstand zwischen den Bildpaaren sollte ca. einen halben Meter betragen. Zusammen mit einer Überblickstafel ergibt sich damit ein Bedarf von ca. 13 Metern Wandlänge. Eine (teilweise) Rücken-an-Rücken-Hängung in ausreichend großen Räumen ist denkbar.

Online-Ausstellung

Die folgenden Bildpaare sind im Jahr 2021 entstanden. Die Serie wird fortgesetzt und eine Ausstellung mit Leinwandprints kann ausgeliehen werden. Zum Vergrößern der Ansicht können Sie auf die Bilder klicken.

Strom ist Leben?

stillgelegtes Atomkraftwerk Biblis mit Schild Kinder haften für ihre Eltern! (Foto: Niko Martin)
Stillgelegte Energiegewinnung mit radioaktiven Hinterlassenschaften: AKW Biblis (🔎 zum Vergrößern klicken)

Im Zuge der Atomkatastrophe von Fukushima musste das Atomkraftwerk Biblis im Jahr 2011 stillgelegt werden. Für die hochradioaktiven Hinterlassenschaften wird nach einem sicherem Endlager gesucht. Dieses muss einen sicheren Einschluss für einen Zeitraum von einer Million Jahren bieten. Das Zwischenlager am Standort Biblis ist einstweilen bis zum Jahr 2046 genehmigt.
 

Steckersolar-Module als Sammelbestellung mit Schild Für jetzt und in Zukunft! in Groß-Rohrheim bei Biblis (Foto: Niko Martin)
Walter Schüller mit seinem Bruder Reinhard, Sohn Marco und Enkel Vincent bei der Übergabe der Steckersolar-Module in Groß-Rohrheim bei Biblis.

Solar für alle: Mit Steckersolar-Modulen lässt sich aus Sonnenlicht elektrischer Strom erzeugen, der mit einem kleinen Wechselrichter und Stecker direkt im Haushaltsnetz genutzt werden kann. Die Idee fand Walter Schüller so überzeugend, dass er eine Sammelbestellung nach Roßdörfer Vorbild organisiert hat. „Deine erste Crowd ist deine Familie“ und den Rest fand er mittels eines selbstgebauten, kontaktlosen Informationsstands mit Ausstellungsstück auf dem Bauernmarkt. So wurden es in der ersten Runde 28 Menschen, die 75 Module bestellt haben. Eine Fortsetzung ist geplant.

Landwirtschaft für morgen

Salzige Abwässer: Einleitung bei Philippsthal mit Schild „Kinder haften für ihre Eltern!“ (Foto: Niko Martin)
Abwässer des Abbaus kalihaltiger Salze werden in die Werra eingeleitet

Kali- und Magnesiummineralien sind Teil der für ein Pflanzenwachstum notwendigen Nährstoffe. So werden kalihaltige Salze in der Landwirtschaft als Mineraldünger eingesetzt. Doch die Produktionsrückstände werden unter anderem in die Werra eingeleitet. Das macht Werra und Weser zu einem Salzwasserfluss und hat das artenreiche Süßwasserökosystem zerstört. Die Entsorgungsfragen müssen auch für die Zeit nach der Ausschöpfung der dortigen Vorräte in den 2060er-Jahren gelöst werden.
Bei dem knapperen Pflanzennährstoff Phosphor ist man weiter, was ein Kreislaufsystem angeht. Im Ökolandbau ist die Kali-Düngung zwar erlaubt, aber strenger limitiert als in der herkömmlichen Landwirtschaft.
 

Landwirt Arno Eckert vom Birkenhof in Egelsbach und Mitglieder der solidarische Landwirtschaft mit Schild „Für jetzt und in Zukunft!“ (Foto: Niko Martin)
Anbaupartner Arno Eckert (4. v.l.) mit Mitgliedern der solidarischen Landwirtschaft

Der Familienbetrieb von Ingrid und Arno Eckert produziert mit und für zwei Gruppen aus Darmstadt und Frankfurt am Main nach dem Modell der solidarischen Landwirtschaft Gemüse, Getreide und Obst. Die erste Gruppe kam 2011 auf den damals noch offiziell konventionell wirtschaftenden Betrieb zu. Seit 2016 ist auch durch die Mitwirkung der Gruppen die Umstellung auf die ökologische Landwirtschaft vollzogen. Außerdem gibt es für alle immer etwas zu lernen: Warum gab es im Sandboden keine Regenwürmer? – Man muss ihnen immer etwas organisches Material auf dem Boden liegen lassen, dann klappt es auch mit den Bewohnern unter der Erdoberfläche.

Dieses Foto wurde beim Fotowettbewerb des Forschungsprojekts „Ökosystemleistungen von Stadtregionen – Kartieren, Kommunizieren und Integrieren in die Planung zum Schutz der biologischen Vielfalt im Klimawandel“ (ÖSKKIP) mit dem ersten Platz in der Kategorie Einzelbild Erwachsene prämiert. Dabei ging es um die visuelle Kommunikation zu den „Dienstleistungen“ der Natur für den Menschen. Die Gewinnung von Nahrungsmitteln (hier Erdbeeren) ist eine Ökosystemleistung, die in Kombination mit kultureller Leistung in Form einer solidarischen Landwirtschaft praktiziert wird.

Lorbeerkranz: Winner Fotowettbewerb Ökosystemleistungen in Stadt- und Regionalplanung (ÖSKKIP), 2021

Neubauen oder umnutzen, umbauen und sanieren?

Endliche Bau-Rohstoffgewinnung: Sand- und Kiesabbau am Langener Waldsee mit Schild „Kinder haften für ihre Eltern!“ (Foto: Niko Martin)
Endliche Bau-Rohstoffe: Sand- und Kiesabbau im ehemaligen Bannwald-Gebiet am Langener Waldsee

Beton ist heute weltweit der Baustoff Nummer Eins. Zudem werden Kiese und Sande massenhaft als Zuschläge für viele andere Baustoffe genutzt: Man findet sie in Mörtel, Putz, Asphalt oder in Mauerwerksteinen wie Kalksandstein. Doch die geeigneten Rohstoffe werden knapp. In Deutschland können die rund 2.000 Sand- und Kiesgruben den Bedarf nicht mehr decken. Am durch den Kies- und Sandabbau entstandenen Langener Waldsee stoßen Erweiterungspläne auf den Widerstand der Bevölkerung und von Naturschutz-Bewegten.
 

Peter Eichenlaub mit Vorherbild vor den zu Wohnungen umgebauten alten Militär-Pferdeställen mit Schild „Für jetzt und in Zukunft!“ (Foto: Niko Martin)
Militär-Pferdeställe zu Wohnraum: Konversion mit Baugruppe, Landau in der Pfalz

Die durch ein Architekturbüro initiierte Baugemeinschaft „Baugruppe Unterm Dach“ hat ehemalige Stallungen und Schulungsräume der französischen Armee zu 19 Wohneinheiten umgebaut. Die Namensgebung kam durch die markanten Dachformen und den relativ freien Einteilungsmöglichkeiten darunter zustande. Dabei mussten die Außenwände erhalten bleiben. Peter Eichenlaub ist durch Zufall auf das Modell Baugruppe gestoßen und hat die Gelegenheit genutzt, jetzt wieder das Wohnen in Eigentum zu verwirklichen. Die Vorteile dieser Baugruppe waren für ihn, dass man seine Nachbarn schon kennt, dass man zusammen baut und nicht komplett neu bauen muss und dies spart auch Rohstoffe und Nerven. Gegenüber dem Bau mit einem Bauträger kann man mehr Qualitätsentscheidungen treffen und manches, wie zum Beispiel die Restaurierung der historischen Fenstergitter, in Gemeinschaftsaktionen erledigen. Der Planungsprozess ging relativ schnell, da die von den verschiedenen Baugruppen-Mitgliedern geäußerten Bedürfnisse, vom Architekturbüro in einem Vorschlag vereint wurden.
Für den Vergleich, ob ein Neubau mit aktuellen bzw. gar Passivhausstandard nachhaltiger ist als die Sanierung im Bestand, muss man auch den Energie- und Ressourcenaufwand zur Herstellung des Neubaus einrechnen und nicht nur den Gebäudeenergiebedarf. Hinzu kommen beim Neubau oft noch längere Pendlerstrecken. In diesem Vergleich schneidet in der Regel die Sanierung besser ab.

Videokonferenzen statt Flüge

Abflugtafel FRA – Frankfurt Airport mit Schild „Kinder haften für ihre Eltern!“ (Foto: Niko Martin)
Abflugtafel im Terminal 1 am Frankfurter Flughafen

Fliegen ist die klimaschädlichste Art und Weise, sich fortbewegen zu lassen. Insgesamt trägt der Luftverkehr unter Berücksichtigung der Effekte durch den Abgasausstoß in hohen Luftschichten rund fünf Prozent zur globalen Klimaerwärmung bei, etwa so viel wie der weltweite Straßengüterverkehr. Trotzdem läuft der Ausbau am Frankfurter Flughafen für steigende Fracht- und Passagierzahlen weiter. Und Flugziel Nummer 1 für abgehende Flüge aus Frankfurt am Main sind Flüge innerhalb Deutschlands. Mit der Corona-Pandemie sanken die Passagierzahlen auf das Niveau von 1984. Und danach?
 

BUND Verkehrsexperte Dr. Werner Reh mit Broschüre „Weniger ist mehr! Sieben Schritte für einen klima- und ressourcenschonenden Luftverkehr“ und Dr. Stefanie Trümper Mitmacherin bei der Initiative „#unter1000 mach ich's nicht!“ (Foto: Niko Martin)
Videokonferenz mit BUND Verkehrsexperte Dr. Werner Reh und Dr. Stefanie Trümper, Unterstützerin der Initiative „#unter1000 mach ich's nicht!“

Mit der Corona-Pandemie sind die digitalen Fähigkeiten in der Breite gewachsen und auch danach dürften Webinare und Videokonferenzen vermehrt zum Einsatz kommen. Trotzdem wird es noch und wieder Zusammenkünfte in Präsenz geben und vor allem Reisen. Gerade zu Kurzstreckenflügen gibt es schon heute mit der Bahn Alternativen mit wenig Zeit- und Komfortverlust. Die Idee für eine Social-Media-Mitmach-Initiative „Unter 1000 mach ich’s nicht“, bei der man unter dem Hashtag #unter1000 zum einen den Verzicht auf Kurzstreckenflüge erklären, zum anderen über Alternativen im eigenen Mobilitätsverhalten berichten kann, wurde im September 2019 in einem ZukunftsLAB parallel zum K3 Klimakommunikationskongress erarbeitet. Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Stefanie Trümper hat danach die Pro-bono-Initiative zusammen mit anderen sowie in Kooperation mit den Scientists for Future weiter vorangetrieben. Verkehrsexperte Dr. Werner Reh vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verweist auf sieben Schritte für einen klima- und ressourcenschonenden Luftverkehr. Und klar ist für ihn, wir brauchen die richtigen Rahmenbedingungen, damit nachhaltiges Handeln, auch bei der Mobilität, honoriert wird. Als er zu einem Kongress von Berlin nach Barcelona per Bahn angereist ist, hat er die Zeit im Zug gut für die Vorbereitung nutzen können und die lange Reisedauer mit Besuch und Übernachtung bei Freunden in Frankreich kombinieren können. Hier braucht es also zum einen die teilweise Anerkennung als Arbeitszeit und zum anderen ein anderes Verständnis von Reisen.

Flächenfraß oder neues Leben?

Ein Neubaugebiet auf ehemaligen landwirtschaftlichen Flächen in Südhessen mit Schild „Kinder haften für ihre Eltern!“ (Foto: Niko Martin)
Neubaugebiet auf ehemalig landwirtschaftlich genutzten Flächen

Boden ist nicht vermehrbar und ist unter anderem für unsere Ernährung notwendig. Doch „durch steigende Einwohnerzahlen und gleichzeitig steigendem Wohnflächenbedarf pro Kopf (…)“, wie es in der Begründung für den Bebauungsplan für dieses Wohngebiet in Südhessen heißt, und durch den Bau von Straßen und Gewerbe werden in Deutschland täglich 56 Hektar Acker- und Grünland sowie Erholungs- und Naturflächen zerstört. Das entspricht einer Fläche von rund 78 Fußballfeldern, die täglich neu in Anspruch genommen werden. Zwar gibt es Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung für den Flächenverbrauch ursprünglich bis zum Jahr 2020 „nur“ noch 30 Hektar am Tag (verschoben auf das Jahr 2030) und bis zum Jahr 2050 Netto-Null (Flächenkreislaufwirtschaft) zu erreichen; aber es gibt keine konkreten Maßnahmen zur Zielerreichung.
 

Birgit Pagel, Jürgen Rödiger, Harald Wagner, Dieter Böttcher mit Schild „Für jetzt und in Zukunft!“, Bürgermeister Wilhelm Gebhard und Diana Wetzenstein (Foto: Niko Martin)
Für neues Leben im historischem Fachwerkort

Die östlichste Stadt Hessens war einst der letzte bzw. erste schiffbare Hafen an der Werra und kam durch das Stapelrecht, das Recht von den Kaufleuten zu verlangen, ihre Waren feil zu bieten, zu einem gewissen Wohlstand. Seit Mitte der 1990er Jahre sank die Zahl der Einwohnerinnen bis zum Jahr 2015 um fast ein Fünftel. In anderen Städten beklagt man den Donut-Effekt: Verfallende Zentren, umgeben von immer neuen Baugebieten.
In Wanfried sagt der heutige Bürgermeister Wilhelm Gebhard (2. v.r.) „Für mich war klar, solange es noch Leerstand gibt, wird es kein neues Baugebiet geben.“ So schloss er sich früh der im Jahr 2006 gegründeten Initiative von Innenarchitekt Peter Geerk (†) und Mediziner Dr. Helmut Pippart an. Sie wollten den Leerstand und Verfall im Zentrum der Fachwerkstadt Wanfried aufhalten und beseitigen. Der Studienfreund Geerks und Architekt Dieter Böttcher (auf dem Foto mit Schild) war schnell zur Mitarbeit gewonnen. Später erfuhr Heimatrückkehrer Jürgen Rödiger (2. v.l.) aus der Zeitung von der Initiative und fand das so gut, dass er heute der Sprecher der „Bürgergruppe für den Erhalt Wanfrieder Häuser“ ist. Und die inzwischen rund 10-köpfige Gruppe hat Erfolg: Durch eine Vielzahl an Maßnahmen, wie den Hinweis auf die Immobilien auf einem niederländischen Portal und das regelmäßige Anschreiben von rund 700 Altbürger*innen, konnten so gut wie alle Leerstände beseitigt und die Infrastruktur erhalten werden. Dazu trägt auch bei, dass ein Fachwerkmusterhaus hergerichtet wurde. Darin wird mit Freude gezeigt, wie man modernen Wohnraum im Bestand schaffen kann. Die ehrenamtliche Beratung, die neue Altimmobilienbesitzer in Wanfried erhalten, war auch für Birgit Pagel (ganz links) ein weiterer Grund, sich für die Verwirklichung ihres Traums in Wanfried zu entscheiden. Konkrete Hilfe boten auch Mitmach-Workshops zur korrekten Sanierung von Fachwerkhäusern mit ökologischen Baustoffen.

Vielen Dank

Vielen Dank für den Online-Besuch der Ausstellung. Gerne können Sie mir Ihr Feedback senden und sich in den Newsletter eintragen, denn das Projekt wird fortgeführt und weiterentwickelt.

Vielen Dank auch an diejenigen, die das Projekt unterstützt und mitgemacht haben.

Kontakt

Mailen oder anrufen: Niko Martin,
kontakt@nikomartin.de, Tel. 06151 9 50 65 67.

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